- Historians on Democracy: A Transatlantic ConversationDie Max Weber Stiftung, die Universität Bielefeld, the New School und die American Historical Association veranstalten regelmäßig Diskussionsveranstaltungen zur Lage der Demokratie unter Beteiligung deutscher und nordamerikanischer Historiker*innen. Auf der Homepage der Initiative befindet sich ein QR-Code zur Registrierung. https://www.maxweberstiftung.de/en/newsfeed/events/historians-on-democracy.html
- hist4dem beim Open Ohr Festival 2025 Zitadelle Mainz | 6.–9. Juni 2025Zitadelle Mainz | 6.–9. Juni 2025 Das politische Jugendfestival Open Ohr steht in diesem Jahr unter dem Motto „Lauter! Demokrat*innen“ – und hist4dem ist mit dabei! Am Samstag, 7. Juni (17:30–19:00 Uhr) diskutiert Astrid Windus von hist4dem auf dem zentralen Podium mit Expert*innen aus Politik, Medien und Wissenschaft. Thema: „Politische Kultur und der Umgang mit Extremismus“ – wie wir streiten, ohne zu spalten, und wie wir unsere Debattenkultur stärken, ohne Populismus Raum zu geben.
- Die American Historical Association klagt gegen die Trump-RegierungDie American Historical Association, eine der ältesten historischen Fachgesellschaften der Welt, wehrt sich zusammen mit dem Council of Learned Societies und der Modern Language Association gegen die Zerstörung des National Endowment for the Humanities.
- Statement der Historiker*innen für eine demokratische Gesellschaft (hist4dem) zur neuen BundesregierungDie neue Bundesregierung unter Friedrich Merz steht in der Verantwortung, die freiheitlich-demokratische Grundordnung aktiv zu schützen – insbesondere gegenüber rechtsextremistischen Parteien. Die Ministerinnen Karin Prien und Dorothee Bär müssen Bildung und Wissenschaft als Fundament unserer offenen Gesellschaft stärken, gerade auch im Hinblick auf die historisch-politische Bildung und Erinnerungskultur. Wir fordern, dass die Geistes-, Sozial- und Bildungswissenschaften endlich die politische Aufmerksamkeit und finanzielle Unterstützung erhalten, die sie für den Erhalt unserer Demokratie dringend brauchen.
- Bericht über hist4dem im „Staatsanzeiger“Der Staatsanzeiger für Baden-Württemberg hat einen kurzen Bericht über unsere Initiative veröffentlicht, der hier nachzulesen ist. In dem Text kommt Sebastian Barsch vom hist4dem-Sprecher*innenteam zu Wort: „Es reicht nicht mehr, nur zu forschen. Wir müssen auch unseren gesellschaftlichen Auftrag wahrnehmen. […] Wir müssen erinnerungskulturell darauf aufmerksam machen, dass Geschichte nicht so einfach passiert, sondern dass sie gerade in unserer Vergangenheit auch mit Leid, mit Ausgrenzungsideologien verbunden ist. Wir sehen die Gefahr, dass es teilweise wieder in diese Richtung gehen könnte.“